Rechtsextremismus in Dortmund? Eine Stadt wehrt sich Zivilgesellschaft und Kirche begegnen Nazis und anderen Demokratiefeinden

Rechtsextremismus in Dortmund? Eine Stadt wehrt sich Zivilgesellschaft und Kirche begegnen Nazis und anderen Demokratiefeinden
Dortmund hatte viele Jahre ein Problem mit einer besonderen Naziszene. Wir schauen auf die Entwicklung und den Stand heute. Eine neue Gefahr bilden heute aber auch Demokratiefeinde und Rechtspopulisten.
Der Rundgang führt zu geschichtsträchtigen Orten der Innenstadt vom Platz der Alten Synagoge bis zum Denkmal für die NSU-Opfer. Er beleuchtet das Geschehen der letzten 20 Jahre an vielen Beispielen wie Nazis im Rathaus, Turmbesetzung von St. Reinoldi oder ein politischer Mord in der U-Bahn. Er schaut auf die aktuellen Gefährdungen. Die Referent*innen berichten aus eigenem Erleben auch über engagierte Gegenwehr von Stadt und Kirche.
Die Veranstalter behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremistischen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser auszuschließen.
Gebühr 10,00 €
Bildung auf Bestellung: Für Gruppenbuchungen wenden Sie sich an
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